Steuerakademie Thüringen l Kartäuserstraße 27a l 99084 Erfurt
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Autor: Dipl.-Kfm. Klaus H. Deist, Wirtschaftsprüfer StB
Neben den aktuellen Begünstigungsregelungen für Betriebsvermögenmit ihren „Alles oder Nichts-Voraussetzungen“ spielt die Bewertung im Rahmen der Nachfolgegestaltung bei Familienbetrieben und die neu eingeführte Verbundvermögensaufstellung bei Gesellschaftsbeteiligungen eine erhebliche Rolle. Ertragsteuerliche Fallstricke sind ebenso zu beachten, wie die Versorgung des Übergebers. Stehen keine familieninternen Nachfolger zur Verfügung, sind die Gestaltungsalternativen Betriebsveräußerung und Betriebsverpachtung unter Beachtung der sozialen Verantwortung des Unternehmers in Erwägung zu ziehen. Optimierungsempfehlungen und Beratungshinweise sollen bei der Gestaltungsberatung helfen Risiken zu vermeiden.
Die Bedeutung der Unternehmensbewertung
IDW S 1 und branchenspezifische Bewertungsverfahren
Optimierungsmöglichkeiten beim vereinfachten Ertragswertverfahren und Substanzwertverfahren
Abschlag für Familiengesellschaften
Ertragsteuerliche Fallstricke
Fehlervermeidung bei Übertragung eines Einzelunternehmens
Möglichkeiten der Gründung einer Personengesellschaft
Übertragung Mitunternehmeranteil (mit Sonderbetriebsvermögen)
Übertragung GmbH-Anteil
Betriebsaufspaltung
Betriebsveräußerung und Betriebsverpachtung
Versorgung des Übergebers und seines Ehegatten
Voraussetzungen der begünstigten Übertragung von Familienbetrieben bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer
Begünstigungsfähiges und begünstigtes Vermögen
Verwaltungsvermögen
Verbundvermögensaufstellung bei Beteiligung an Personen- und Kapitalgesellschaften
Verschonungsregelungen
Lohnsummenregelungen
Investitionsklausel bei Erwerb von Todes wegen
Stundung der Erbschaftsteuer
Gesellschaftsvertragsregelungen – Chancen und Risiken
Beteiligungsquote der Familienkapitalgesellschafter 25 % oder weniger
Abfindungsbeschränkungen bei Familiengesellschaften
Nachfolgeklauseln
Inhaltsverzeichnis
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